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Wem nützen Grenzen? – Public Performance
Music for Stacheldraht
Aufgrund des großen Interesses wird die Veranstaltung wiederholt:
28. Juni 2016 – 20h – Karlbauer Projects Studio
1080 Wien, Josefstädterstr. 79/ Top 20 (Stiege 2 – Sousterrain)
Die gute Nachricht ist, an diesem Tag gibt es kein EM-Match!
Live Recording (Cut) from performance in Karlbauer Projects Studio/ Vienna, 14.06.2016:
Rosivita (Voice) Klaus Karlbauer (Instruments, Electronics)
Spoken words based on excerpts from „Fremdheit“ by Trin T. Minh Ha:
„Dieselbe Mauer, die ausschließt, schließt auch ein“
„Der Schandfleck des Rassismus ist nie verblasst
Music for Stacheldraht – Performance/ Installation
von Klaus Karlbauer mit Beiträgen von Rosivita (Textperformance), Martha Laschkolnig (Performance), danach Gespräch und Trank
Ihre Heimat: hier
auf des Stacheldrahts
schmaler Scheide
(Gloria Anzaldúa)
Wie klingen Grenzen? Was ist der „Sound of Gegenwart“? Klaus Karlbauer untersucht das Material Stacheldraht, das für die rasche und effiziente Errichtung von Grenzzäunen verwendet wird, auf sein Sound-Potential in den Formaten Lecture Performance/ Installation/ Open Sound Lab. Das Open Sound Lab ist eine Kooperation mit Studierenden der LV SOUND amTFM (Institut für Theater, Film und Medienwissenschaft an der Universität Wien)
Folgende Textausschnitte von Studierenden des TFM wurden in der Lehrveranstaltung SOUND von Klaus Karlbauer durch die Auseinandersetzung mit dem Text „Fremdheit“ von Trin T. Minh Ha angeregt.