Presse

Ich bin das Volk – Ö1 Leporello

Ein Staatenloser (Bühnenmusik) – Kurier
Ein Staatenloser – Rezension 1
Ein Staatenloser – Rezension 2

To live in the borderlands – Ö1 Diagonal

Lecture Oper/ Ausstellung – Kleine Zeitung
Lecture Oper/ Ausstellung – Ö1 Kulturjournal

Wonder Wheel – Reviews

Pioniere der Medienperformance – Ö1 Leporello ( Markus Moser )

Die Klangvirtuosen The Karlbauers live in Konstanz – Südkurier

„Das Leben ist in der Kunst nicht auf den Punkt zu bringen. Das österreichische Klangvirtuosen-Paar Rosivita und Klaus Karlbauer alias The Karlbauers versucht es daher erst gar nicht, gibt sich mit seinem Songzyklus „Fool’s Island Project“ lieber dem schönen Chaos in vollen Zügen hin. The Karlbauers driften da durch unterschiedlichste Musikwelten, spielen mit verqueren Popexkursen, mit sphärischen bis orchestralen Sounds – und bauen mit Hilfe von E-Zither, Bassklarinette und elektronisch gesetzten Beats das eigene Künstlerleben zwischen Inseldasein, Medientheater, Familie und Lehrtätigkeit zur metaphorischen Klang- und Gedankenreise aus… (Philip Dulle – Profil)
ORF Ö1
Musicaustria

Fool’s Island Project bei der Diagonale 2012
Riviera-Sound auf der Narreninsel

Amour Fou – Scaramouche Theater mit Masken Kulturwoche

Bob Dylan Conference 2011 Ö1 Leporello

The Karlbauers in Die Presse Freiraum

Katalog Klangspuren Schwaz 2010 ( Derek Weber ):
Die packenden Kompositionen der Luna Alcalay

Nachtblau deutet den Stoff des Dornröschenmärchens mit den Mitteln von David Lynch und mutiert in der Liveumsetzung unter dem Namen Nachtblau ist die Farbe meines Zorns zur Performance, die weit über den klassischen Konzertrahmen hinausgeht.
( Gerhard Stöger )

Dornröschen blutrot – Falter 12 / 06 ( Gerhard Stöger )

Bescheidenheit ist keine Zier – Falter 20 / 06 ( Tiz Schaffer )

„Im Prinzip trotzt man auf Nachtblau allen Moden“, merkte ein Kritiker an. Na gut. Man muss diese zwölf Songs, oder auch nur eine Teilmenge davon, nicht mögen. Man muss sie nicht für die Neuerfindung des Rades halten. Man muss nicht nach Spurenelementen von Knef, Smith, Weill oder Cave forschen. Muss man nicht. Aber es wird einem schwer fallen, diese Dokumente autarken artistischen Aufbegehrens zu ignorieren um des Ignorieren willens. Dafür sind sie zu fordernd, zu Eigen, zu wuchtig, zu stolz. ( Walter Gröbchen )

Wie ich lernte, den Bombast zu lieben – Monkeymusic ( Walter Gröbchen )

Let’s get lost! – Essay ( Thomas Miesgang )

Viel später am Abend höre ich die CD. Den ganzen „Zorn“ von vorne bis hinten: seit dem letzten „Sofa Surfers“-Album wahrscheinlich das Beste, was hier musikalisch in der Stadt gemacht wurde. Das Abgründige und das Leichtfüßige halten sich wunderbar die Waage. Die Songs kippen vom Abgründigen nie ins Melancholie-Pathos. Die Nick-Cave-Falle wird immer nur umgarnt, beinahe lustvoll umsponnen. Wenn man will, dann kann man in diesen Liedern viel durchhören: Brecht/Weill, Bill Frisell, Steve Reich, PJ Harvey, sogar „die“ Knef.

Die Emanzipation der Mittelalten – ORF online ( Gerald Heidegger )

Die Zauberflöte im Mozarthaus Vienna erhält den Multimedia – Staatspreis:

„Dieses Ausstellungskonzept ist eine völlig neue Dimension multimedialer Aufbereitung von Information und Unterhaltung für den Museumsbesucher in Österreich und Europa.“

„Die zentrale Multimediainstallation bildet die Hommage an Mozarts Oper „Die Zauberflöte“: Ein überdimensionales Theatermodell zeigt in seiner Bühnenöffnung eine dreidimensionale Kulisse mit Collagen von Szenen aus der Zauberflöte von 1791 bis heute“. ( Zitate aus der Jurybegründung )

Virtueller Papageno, pulsierende Herzen – Kleine Zeitung ( Marianne Fischer )

Auf den Besuch des Glocknerramas Landesmuseums Klagenfurt darf nicht verzichten, wer die multimedialen Inszenierungen von Rosivita & Klaus Karlbauer erleben möchte. Das Erzeugen von Spannung und der Erlebnischarakter für die Besucher sind für Karlbauer wesentlich. Auch er selbst versucht sich dem Thema emotional zu nähern: „Mein Denken kommt dabei aus der Musik und bezieht die Elemente Raum, Licht und Film mit ein“, beschreibt Karlbauer seine Vorgehensweise.

Das Museum als multimedialer Erlebnisort – Monitor ( Christian Henner-Fehr )

0+1 remixed – Folder

Zu Beginn der Multimedia-Performance Zeros + Ones steht das Schicksal von Ada Lovelace, der viktorianischen Visionärin der Computertechnologie und Tochter Lord Byrons. Von diesem historischen Ansatzpunkt aus entwickelte Klaus Karlbauer eine irritierende Show über weibliche Zerrissenheit zwischen der Rolle als Mutter und Hausfrau und der Verwirklichung in der Wissenschaft – das Ergebnis: „poetical science“ – Die Presse  (Almuth Spiegler)

Pressespiegel – ZEROS + ONES

Mit verführerischen medialen Mitteln prescht das Theater hin und wieder in die Gegenwart vor. Dass „neue Medien“ theatertauglich sind, mehr noch: dass Theater von ihnen ausgehen kann, dafür steht seit 1995 Klaus Karlbauer ein. Videoprojektionen und digitalisierte Musik sind integrative Bestandteile aller Produktionen – Der Standard  (Margarete Affenzeller )

Theater mit Nullen und Einsen – Der Standard ( Margarete Affenzeller )

Zwischenräume und Tagträume – SKUG ( Tobias Bolt )

Es ist eine Entsetzen erregende Szenerie, die Klaus Karlbauer in seiner MusicMediaPerformance Password: Gilles de Rais – eine Verschwörung entwirft. Eine Internetsurferin gibt als Suchwort den Namen eines der größten Massenmörder der Geschichte ein. Ein Adeliger, der als Privatspielerei Kinder massakrierte und teuflisch zu Tode brachte. Hunderte an der Zahl. Mouseclick – go! Jeanne, dargestellt von Rosivita, ist mehr Zuhörende als aktiv Agierende. Stimmen, Gesang, Musik von verschiedenen Tonquellen dringen auf sie ein, das Licht verändert sich ständig, Videoprojektionen verfolgen sie […] Die Brücke (Ilse Schneider )

Jeanne d’Arc Legende und Inszenierung – Diplomarbeit von Petra Rückstätter

Anhalten! Die Negativgrenze des Postdramatischen ist erreicht!

Da verschwand das Theater ganz – Der Standard ( Margarete Affenzeller )

A play about knowledge and power – Wiener Zeitung

forgetme(AT)not – eine herzzerreissende Internetromanze:

Dort drinnen in den Käfigen liefern Rosivita und Didi Bruckmayr einen sich vom zarten Geplänkel bis zum verbalen Hardcore steigernden Schlagabtausch. Am Ende kommt das große Blackout. Geil sind die Worte, kläglich und einsam in der nicht nur körperlichen Isolation gefangen bleibend die guten alten Menschen. ( Christian Schachinger )

Liebe in Zeiten der Blank-Taste – Der Standard ( Christian Schachinger )

Last Vampire Show:

GRUNDLAGE für MOOP’s neue Produktion LAST VAMPIRE SHOW sind zwei große, aber nahezu unbekannte Meisterwerke der Musik- und Filmgeschichte: Die romantische Oper „Der Vampir“ von Heinrich Marschner/Libretto: Wilhelm August Wohlbrück (uraufgeführt 1828) und Carl Theodor Dreyers Filmepos „Vampyr“/ Musik: Wolfgang Zeller (1931). 
In beiden Werken werden menschliche Abgründe, Obsessionen und Ängste eindringlich sicht- und hörbar gemacht.

Von den Vampiren und Menschensaugern – Österreichische Musikzeitung
(Christian Baier)