Multimediale Inszenierungen

Diese Arbeiten entstehen in enger Kooperation mit den Auftraggebern
für konkrete räumliche Situationen

Multimedia – Staatspreis (2006) für Die Zauberflöte im Mozarthaus Vienna

Künstlerische Leitung: Klaus Karlbauer gemeinsam mit Günther Auer im Auftrag der Checkpointmedia AG (Alle Fotos @ Klaus Karlbauer)

Weitere Auftragsarbeiten:

Multimedia Installation für den WKO AWO Exporttag 2011

The Karlbauers AWO Exporttag 2011:

Multimedia Installation für den WKO AWO Exporttag 2010

Multimedia Installation für den WKO AWO Exporttag 2009
Meet the World – im neuen ‚Haus der Wirtschaft‘

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Aufgrund der positiven Resonanz wurde die AWO-Weltkugel, die ursprünglich nur für den Exporttag produziert wurde, zu einer Dauer-Installation

Multimedia Installationen für Sagamundo – Haus des Erzählens (2008)

karlbauer geister detail 2:
karlbauer lindwurm 01:

Klaus Karlbauers Klang-Illusionen für die Swarovski-Kristallwelten (2007)
Musik und Sounddesign: Klaus Karlbauer
Listen to Underwater Music
Listen to Weltvernetzung Music
Swarovski credits – (PDF)

Wasser.Kraft – Kulturstadt Gmünd/ Schloss Lodron (2007)
Multimedia Installation von Rosivita/ Klaus Karlbauer/ Günther Auer GTT

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Pictures – Wasser / Fluch und Segen

Die Zauberflöte im Mozarthaus Vienna erhält den Multimedia – Staatspreis (2006)
Künstlerische Leitung: Klaus Karlbauer gemeinsam mit Günther Auer im Auftrag der Checkpointmedia AG:

Virtueller Papageno, pulsierende Herzen – Kleine Zeitung ( Marianne Fischer )

Zitate aus der Jurybegründung: „Dieses Ausstellungskonzept ist eine völlig neue Dimension multimedialer Aufbereitung von Information und Unterhaltung für den Museumsbesucher in Österreich und Europa.“
„Die zentrale Multimediainstallation bildet die Hommage an Mozarts Oper „Die Zauberflöte“: Ein überdimensionales Theatermodell zeigt in seiner Bühnenöffnung eine dreidimensionale Kulisse mit Collagen von Szenen aus der Zauberflöte von 1791 bis heute.

Pressezitate:

Das Museum als multimedialer Erlebnisort – Monitor ( Christian Henner-Fehr )

Auf den Besuch des Museums darf nicht verzichten, wer die multimedialen Inszenierungen von Klaus Karlbauer erleben möchte. Das Erzeugen von Spannung und der Erlebnischarakter für die Besucher sind für Karlbauer wesentlich. Auch er selbst versucht sich dem Thema emotional zu nähern: „Mein Denken kommt dabei aus der Musik und bezieht die Elemente Raum, Licht und Film mit ein“, beschreibt Karlbauer seine Vorgehensweise.
Im Auftrag des Nationalparks Hohe Tauern beispielsweise wurden unter dem Titel Glocknerrama zwei Räume des Kärntner Landesmuseums in Klagenfurt gestaltet:

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„Die Herausforderung bestand“, so Karlbauer, „in einem alten Relief und zwei Bildern des Malers Markus Pernhart, die alle den Großglockner zeigen und in einem Raum hängen“. Diese Raumelemente galt es nun in ein multimediales Ambiente zu integrieren. Für den Besucher wird dabei die Besteigung des Großglockners vor gut 200 Jahren simuliert. „Er wird zurückversetzt in die Zeit der Erstbesteigung“, so Karlbauer. Das historische Relief wurde dabei zur Projektsfläche zum horizonalen 3D – Kino. Im zweiten Raum werden den Besuchern Informationen zum Thema Großglockner angeboten. Herzstück ist dabei eine interaktive DVD, die speziell dafür produziert wurde. Das Museum selbst konnte durch die Neugestaltung der Räume größere Attraktivität und damit verbunden natürlich auch einen Anstieg der Besucherzahlen erzielen. Mit der Neueröffnung dieser beiden Räuume im Januar 2004 wurde bewiesen, dass dieses Konzept aufgeht und aus einem „verstaubten Museumsraum“ ein multimedialer Erlebnisraum wurde.

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